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Gutedel und Pinot Gris: Freuen Sie sich auf die Bandbreite der deutschen Weißweine
Gerade in den Sommermonaten ist ein gekühlter Weißwein oft beliebter als sein roter Konkurrenz. Aus dem Markgräflerland stammen zahlreiche hervorragende Weißweine, die durch einen vollmundigen Geschmack und ein intensives Aroma begeistern. Dass es aber auch anders geht, zeigt die Rebsorte Gutedel. Gutedel Weine gehören zu den leichtesten Weißweinen, die es in Deutschland gibt. Sie fallen zum einen durch die dezente Säure auf und faszinieren zum anderen durch ein filigranes Fruchtspiel. Reichen Sie den Gutedel Wein am besten zum Essen. Hier erweist er sich als besonders flexibel und schmeckt auch hervorragend zu asiatischen Gerichten.
Pinot gris überrascht als vollmundiger Grauburgunder
Die Rebsorte Pinot gris bildet die Basis für einen intensiven und vollmundigen Grauburgunder. Der Weißwein schmeckt besonders kräftig und begeistert zudem als Kabinett der Spätlese durch seinen hocharomatischen Geschmack. Sie können den Pinot gris als Weinliebhaber ganz wunderbar pur genießen. Er schmeckt aber auch hervorragend zu Hühnchen und Kaninchen. So rundet er gerade helle Soßen ganz wunderbar ab. Im Vergleich zu anderen Weinen aus Italien ist der Badener Grauburgunder raffinierter im Geschmack.
Der Einfluss der Rebsorte auf den Geschmack
Die ausgesuchte Rebsorte ist für den Geschmack des Weißweins entscheidend. Dabei wird die Entwicklung der Rebsorte selbst durch eine Vielzahl von Besonderheiten geprägt. Zum einen ist das Klima für Entwicklung und Geschmack der Rebsorte verantwortlich. Zum anderen spielt aber auch die Beschaffenheit des Bodens eine wichtige Rolle. Jede Rebsorte entwickelt dadurch ihre Eigenarten, fasziniert aber auch durch ganz sortentypische Charakterzüge, die sich in erster Linie im Geschmack des Weins widerspiegeln.